Der Kreativität und Spontaneität unseres Mesners Friedrich Adiwi ist es zu verdanken, dass auch die allerletzten Nachzügler*innen noch eine Karte erhalten und dieses wundervolle Konzert erleben konnten.
In buchstäblich letzter Sekunde wurden noch einige Stühle aus dem Keller geholt und bereitgestellt. Die Kirche war bis auf den allerletzten Platz ausverkauft, so dass die Kartenverkäuferinnen nur noch einen Platz außerhalb der Glastür finden konnten.
Der Projektchor mit Sängerinnen und Sängern aus der Petruskirche, der Leipheimer Kantorei und einigen Gästen unter anderem aus dem Uni Chor, sowie das Dekanatsorchester zeigten an diesem Abend ihr ganzes Können. Unter dem einfühlsamen Dirigat von Tanja Schmid gingen sanfte Klänge wie das „Lacrimosa“ ebenso unter die Haut wie das eindrucksvolle „Dies irae“.
Die Vorfreude auf das nächste Projekte, das in der Adventszeit zur Aufführung kommt, durfte bei der Zuhörerschaft entsprechend groß sein.
Judith Schmid