Termine

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Samstag, 30.09.2023 | 17 Uhr | 

Kunstspaziergang

von der Pauluskirche zur Petruskirche

in Kooperation mit dem EBW


ökumenisches Frühstück
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Montag, 09.10.2023 | 09.30 Uhr | Johanneshaus, Johannesplatz 8

„Ökumenisches Frühstück“  

Thema: „Es gibt immer was zu motzen,
 haben wir verlernt, dankbar zu sein?“

Kontakt: Christine Hauschild, Tel.: 0731 - 7 65 95 
Elisabeth Köstler, Tel.: 0731 - 8 32 29

 


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Montag 16.10.2023 | 17 Uhr | Gemeindesaal (Petrusplatz 8)

Bibel im Gespräch

Thema „Verändert sich Gott?“

in Kooperation mit dem EBW

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Montag, 23.10.2023 | 19 Uhr | Petrussaal

Künstliche Intelligenz und die Kirche: Eine Annäherung

Die Petruskirche freut sich, den Auftakt einer spannenden Themenreihe über Künstliche Intelligenz (KI) und ihre Beziehung zur Kirche anzukündigen. Der Vortrag von Herrn Maximilian Kallabis, stellvertretender Vorsitzender der CDU Ulm, wird am 23. Oktober 2023 um 19:00 Uhr in unserem Petrussaal in Neu-Ulm stattfinden.
Künstliche Intelligenz ist zweifellos eine der bedeutendsten technologischen Entwicklungen unserer Zeit und beeinflusst nahezu alle Bereiche des Lebens. Diese Themenreihe beabsichtigt, eine Brücke zwischen KI und ethischen Fragen, insbesondere im Kontext der Kirche, zu schlagen.

Herr Kallabis wird den Abend mit seinem Vortrag „Künstliche Intelligenz und die Kirche: Eine Annäherung“ eröffnen. In seinem Vortrag wird er einen Einblick in die Auswirkungen von KI auf religiöse Fragen und Werte geben. Dabei wird er auch die Chancen und Herausforderungen beleuchten, die sich in diesem Zusammenhang ergeben.
Der Petrussaal in Neu-Ulm bietet den idealen Rahmen für diesen Abend, der den Dialog und die Reflexion über die Verbindung zwischen Technologie und Glauben fördern soll.

Die Teilnahme an diesem Vortrag ist kostenfrei und offen für die Öffentlichkeit. Die Veranstaltung verspricht nicht nur aufschlussreiche Erkenntnisse, sondern auch die Möglichkeit, aktiv zu diskutieren und sich auszutauschen.
Wir laden alle Interessierten herzlich dazu ein, an diesem inspirierenden Abend teilzunehmen und freuen uns auf einen anregenden Gedankenaustausch über KI und Kirche.

in Kooperation mit dem EBW


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Montag 30.10.2023 | 14.30 – 16.30 Uhr  

Seniorenkreis

Thema: „Katharina von Bora“

Renate Reineck  0731 / 8 30 66

in Kooperation mit dem EBW


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Mittwoch, 01.11.2023 | Allerheiligen | 19 Uhr | Petruskirche

Totentanzdarstellungen in Kunst und Literatur

Literarisch musikalischer Abend

Der tanzende Tod hat in der Bildenden Kunst wie im Glauben der Menschen lange Zeit eine große Rolle gespielt. Die Idee und Darstellung des Totentanzes beginnt im frühen 13. Jahrhundert, das Hauptmotiv aller Totentänze ist die Gleichheit aller Menschen vor dem Tod. Der Tod triumphiert immer, jeder muss sterben, man kann
ihm nicht ausweichen. Durch Totentanz-Darstellungen in Kunst und Literatur aber wurde dieses Phänomen für die Menschen ein wenig begreiflicher gemacht.

So auch in dem bis heute einzigartigen Text des Johannes von Saaz, der einen trauernden Angehörigen direkt mit dem Tod sprechen lässt. Und der Tod antwortet
dem Trauernden auf Augenhöhe, erklärt quasi, warum er da ist und da sein muss.

Christl Mayr (Theater Ulm) und Florian L. Arnold (Schriftsteller, Verleger) stellen an diesem Abend nicht nur Saaz' außergewöhnlichen Text in Auszügen vor, sondern
auch zeitgenössische Totentanz-Auseinandersetzungen, etwa von Norbert Hummelt, Volker Braun, Hubert Schirneck und Marie-Luise Kaschnitz.

Dr. med. Norbert Bald wird den Abend musikalisch begleiten, der uns den Tod nicht als etwas Erschreckendes, Endgültiges vorstellt, sondern als Teil des Lebens.

Eine Kooperationsveranstaltung der Petrusgemeinde mit dem Evangelischen Bildungswerk.

Eintritt frei, Spenden erlaubt.


Montag 13.11.2023 | 19.00 Uhr | Gemeindesaal am Petrusplatz 8 in Neu-Ulm

Ein Totentanz geht unter.

Ein Bilderzyklus im Ulmer Wengenstift ließ den Tod tanzen.


 
© Stadtarchiv Ulm, Umzeichnung Wengentotentanz 1952 von Wilhelm Munz (Ausschnitt): Edelfrau und Tod

1440 ließ Ulrich I. Strobel, der Propst des Ulmer Wengenstifts, im Kreuzgang bei den Wengen einen Totentanz malen. Dieser Zyklus wurde zwar im 19. Jahrhundert übertüncht, tauchte aber aus den Bombennächten des Zweiten Weltkriegs wieder auf und wurde nach 1945 teilweise freigelegt. Über die Entstehung dieser Bilderfolge, ihre Wiederentdeckung und ihren endgültigen Untergang berichtet Ulrich Scheinhammer-Schmid in einem illustrierten Vortrag

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Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Evangelischen Bildungswerk Neu-Ulm statt.

Dieser Vortrag geschieht im Anschluss an den von Georg Bernhard ausgestellten Totentanz in der Petruskirche im Frühjahr diesen Jahres. Bilder dazu finden sich auf der homepage der Petruskirche unter Kunst in der Petruskirche. https://www.petruskirche-neu-ulm.de/kunst-petrus


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Mo. 20.11.2023| 19.30 Uhr | Petruskirche

Nie wieder Krieg: Friedensethik in der Zeitenwende 

Prof. Dr. Wolfgang Huber hält am Montag, den 20. November 2023, 19.30 Uhr in der Petruskirche Neu-Ulm einen Vortrag zum Thema: „Nie wieder Krieg!? - Friedensethik in der Zeitenwende“. 

Huber kommt auf Einladung der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) zu uns nach Ulm / Neu-Ulm.

Professor Dr. Wolfgang Huber gilt als einer der profiliertesten Theologen Deutschlands und betätigt sich als Vordenker in ethischen Fragen.

Zum russischen Angriffskrieg sagt Huber: „Eine Unterstützung der Ukraine ist in dieser Situation angemessen, ja geboten. Eine wichtige Zielsetzung muss daher darin bestehen, den Krieg so schnell wie möglich zu beenden und eine Lösung des Konflikts herbeizuführen, bei der die Selbstständigkeit und Integrität der Ukraine gewahrt wird. Beides ist notwendig: das Eintreten für den Frieden mit Mitteln des Rechts und notfalls mit rechterhaltender Gewalt, aber ebenso die Arbeit für eine Welt, in der das gewaltfreie Zusammenleben Schritt für Schritt vorankommt.“

Huber war von 1994 bis 2009 Bischof der Evangelischen Kirche Ber-lin-Brandenburg. Von 2003-2009 repräsentierte er als Ratsvorsitzen-der der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) die rund 20 Millionen Menschen evangelischen Glaubens in der Bundesrepublik. Mehrfach war er im Gespräch als Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten.. 

In seine Zeit als Ratsvorsitzender fällt die Friedensdenkschrift „Aus Gottes Frieden leben – für gerechten Frieden sorgen“ (2007).
Heute widmet sich Wolfgang Huber vor allem der Wertevermittlung in Wirtschaft und Gesellschaft. 
Pfarrer Johannes Knöller, ACK Ulm / Neu-Ulm


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Montag 27.11.2023 | 14.30 – 16.30 Uhr  

Seniorenkreis

Thema: „Warum erinnern wir uns an den 9. November?“

Renate Reineck  0731 / 8 30 66

in Kooperation mit dem EBW